Eine präventive Erziehung kann sich nicht auf punktuelle Warnungen und Ratschläge beschränken, sondern ist eine Erziehungshaltung, die Kinder und Jugendliche in ihren Kompetenzen und Rechten stärkt und ihr Selbstbewusstsein fördert. Sie muss kontinuierlich wirken und in die Gesamterziehung von Elternhaus und Schule (usw.) integriert werden.
(Petze-Institut, Kiel)
Da sich über die ureigene Spielfähigkeit, Spontanität und Spielfreude Ressourcen und Resilienz natürlich fördern lassen,
bietet „prevent me - spiel & prävention“ Präventionskonzepte mit spielpädago-gischem Kern, eingerahmt in fundiertes Fachwissen.
Das Wissen vom eigenen Körper und den eigenen Grenzen kann ein sehr wirksamer Schutz vor Übergriffen sein.
Realistischerweise können Übergriffe nur bedingt verhindert werden. „prevent me“ will junge Menschen darüber hinaus so weit in ihren Ressourcen stärken, dass sie sich selbst regulieren können, oder in entsprechenden Situationen Unterstützung einfordern.
Nahe an der heutigen Lebensrealität von Kindern und Teenagern (Medien, Popkultur, Trends) vermitteln die Konzepte von „prevent me“ den Multiplikator*innen fundiertes Wissen und Methodik, um Schutzauftrag und präventive Erziehungshaltung in ihrem professionellen Alltag zu verankern.
richten sich an:
Themen wie:
Fachvorträge zur Prävention sexualisierter Gewalt im Kinder- und Jugendalter
Resilienz „Playshops“ für Kinder
Resilienz „Playshops“ für Jugendliche und junge Erwachsene
Multiplikations-Workshops für Lehrkräfte
Gerne erarbeite ich mit Ihnen Fachvorträge und Workshops zu Themen, die unter den Nägeln brennen.